Tuesday, May 7, 2013

East of Kyoto

Heute morgen bin ich mit dem Schnellzug Shinkansen Hikari von Yokohama nach Kyoto gereist. Die knapp 500 km waren in gut 2,5 Stunden rasch gefahren.
Gegen 10 Uhr war ich in Kyoto. Danach habe ich mir ca. 7 Stunden lang die Füße platt gelaufen, um den Osten der Stadt zu erkunden :)
Dieser Teil der Stadt Kyoto ist geprägt durch eine Vielzahl an Tempeln und Schreinen und es gab genug anzuschauen :)
Angefangen habe ich am nördlichen Ende des Philosophenweges beim Ginkaku-ji oder auch Silberner Pavillon.
 
This morning I took the express trein Shinkansen Hikari from Yokohama to Kyoto. The almost 500 km have been driven very fast in good 2,5 hours.
Around 10 o'clock I arrived in Kyoto and I walked around for about 7 hours to explore the east of Kyoto. :)
This part of the town has a lot of temples and shrines to visit. :)
I startet in the north of the Philosophy Way at Ginkaku-ji, also called Silver Pavillon.
 

 
Danach gings weiter zum Honen-in, einem alten Tempel.
Then I went further to Honen-in, an old temple. 
 
 
 
Dort habe ich den Philosophenweg kurzzeitig verlassen, um einen Abstecher zum Shinnyo-do inkl. verschiedener kleiner Tempel zu machen.
After I left the Philosophy Way for just a short time to visit Shinnyo-do and different smaller temples.
 

 

 
Dann gings weiter in Richtung Süden über weitere Tempel wie zum Beispiel Eikan-do (in dem ich sogar drinnen war, meist darf man nur von draußen bestaunen),
Afterwards I went further to the south along more temples, for example Eikan-do (which I could see from inside (most of time you are just allowed to see temples from outside),
 


 
Nanzen-ji, Chion-in, die Maruyama Gardens, Kodai-ji und Kiyomizu-dera.
Nanzen-ji, Chion-in, the Maruyama Gardens, Reizan-Kannon, Kiyomizu-dera.
 








 
Die Architektur der Tempel ist beeindruckend und schön zugleich. Viele der Tempel ähneln sich, mit dunklem Holz und weißem Anstrich, aber es gibt auch tolle Raritäten mit rotem Holzanstrich, bunt bemalten Details an den Dächern, tollen Ornamenten oder tollen Dachdetails wie Drachenfiguren. Auf jedenfall kann man sich nicht satt sehen daran :)

The architecture of the temples is impressive and beautiful. Many if the temples are looking similar, with dark wood and white walls, but there are also great highlights with red wood, coloured details at the roofs, wonderful ornaments or great details at the roof like dragonfigures. You can't get enough of it :)

Nach der mehr als langen Tempeltour bin ich in das Stadtteil Gion gelaufen, bekannt für seine alten kleinen typisch japanischen Häuser und den noch stets herumlaufenden Maikos und Geishas, die in den Clubs den gut betuchten Herren dienen. 

After this very long templetrip I went into Gion, famous for its old small typical japanese houses and the still there walking around Maikos and Geishas, who still serve rich men in the clubs.
 


 
Den Abend habe ich dann im Pontocho-District ausklingen lassen. Hier gibt es eine sehr enge Gasse, in der sich ein Restaurant neben dem anderen tummelt und zum Essen einladen, was ich dann auch getan habe :) Ich habe Namafu probiert, Weizen und Gluten, die mit Mehl gemischt, mit verschiedenen Geschmacksrichtungen versehen und mit unterschiedlichen Soßen serviert werden. War auf jedenfall lecker :) Ich hatte es einmal in der Rohvariante, ein anderes Mal zusammen mit Gemüse in einer Rolle :)

The evening I spent in the Pontocho-district. Here is a very small narrow street with lots of restaurants inviting you to eat... What I did actually :) I tried Namafu, wheat and gluten mixed with flower, given different tastes and served with different kind of sauces. It was delicious :) One time I had it raw another time togerher with vegetables in a rol. 
 

 

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